Archive for the 'Uncategorized' Category

70. Jahrestag des Bombenholocaustes in Dresden

Am 13. Februar 1945, vor genau 70 Jahren, wurde unter der „Operation“ Royal Air Force (RAF), Dresden in Schutt und Asche zerlegt. 250.000 Zivilisten wurden dort auf bestialische Art und Weise vernichtet. Gemeint war nicht die Politik. Winston Churchill sagte zu dieser Angriffswelle:

„Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“

Nach dieser Aussprache sollte dem letzten klar sein, dass dieser Bombenholocaust dem deutschen Volke gegolten hat.

Am 13. Februar 2015 machten sich Aktivisten der Ortsgruppe Haltern auf den Weg, um auf die Gräueltaten der Alliierten aufmerksam zu machen. Es wurden Spruchbänder erstellt, mit den Aufschriften: „Dresden 45, Massenmord“, und „Dresden 45, Bombenholocaust“. Diese wurden dann an Brücken und öffentlichen Plätzen angebracht.

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Diese Spruchbänder sollten auf das unmenschliche Leid, welches über das deutsche Volk gebracht wurde, aufmerksam machen und zum Nachdenken anregen. Getroffen hat es Dresden, gemeint waren alle.

Kein Vergeben, kein Vergessen Alliierter Kriegsverbrechen.

Horst Werner Dieter Mahler hat heute Wiegenfest…

Horst-MahlerHorst Werner Dieter Mahler (geb. 23. Januar 1936 in Haynau, Niederschlesien) ist ein deutscher Jurist und BRD-Dissident sowie ehemaliger APO-Anwalt und Gründer der RAF. Mahler bekennt sich offen zu den Idealen des Nationalsozialismus.

Der Rechtsanwalt wurde mehrfach wegen sogenannter „Volksverhetzung” und „Bestreiten des Holocausts“ verurteilt. Daran anschließend wurde ihm gemäß der Gesetzeslage in der BRD seine Zulassung als Rechtsanwalt entzogen. Mahler war 1970 Gründungsmitglied der Rote Armee Fraktion. Nach Erkenntnissen während seiner Haftzeit emanzipierte er sich vom Marxismus und wurde zum Nationalsozialisten. Von 2000 bis 2003 war Mahler Mitglied der NPD, welche er im NPD-Verbotsverfahren anwaltlich vertrat. Horst Mahler engagierte sich eine Zeit lang beim Deutschen Kolleg, von dem er sich aber 2003 nach Differenzen mit Reinhold Oberlercher wieder trennte und sich forthin der „Reichsbürgerbewegung“ widmete.

Am 25. Februar 2009 wurde er wegen sogenannter „Volksverhetzung“ zu einer Haftstrafe von 6 Jahren verurteilt.[1] Die Freiheitsstrafen von München, Landshut und Potsdam ergeben insgesamt 12 Jahre Haft.

In der Haft erstellte Mahler für andere Verfolgte einen Musterantrag Holocaustprozeß. Diesen veröffentlichte er anläßlich einer Presseerklärung zum Beschluß des 1. Senats des Bundesverfassungsgerichtes der BRD vom 4.November 2009, Jürgen Rieger betreffend, am 6. Dezember 2009. Weiterlesen ‚Horst Werner Dieter Mahler hat heute Wiegenfest…‘

Anquatschversuche des Verfassungsschutzes…

mama-bei-polizei-oder-staatsschutzHeute, am 31.07.2013 machten sich Verfassungsschützer auf den Weg um politische Aktivisten im westlichen Ruhrgebiet einzuschüchtern um an Informationen zu kommen. 3 nervöse Gestalten mittleren alters, einer mit rot-blondem Haar mit Koteletten und Irischem aussehen,der nächste mit Grauem Haar und einer Brille, der dritte konnte leider nicht erkannt werden weil es sich im kellerausgang verschanst hatte. Gefahren sind sie mit einem Silbernen BMW mit Recklinghäuser Kennzeichen. Alle 3 haben ein sehr aggressives auftreten. Als einige Aktivisten nicht zu sprechen waren, wurden angehörige bedroht, wenn man nicht aussagen möchte hätte es konsequenzen. Sie wüssten ja das man Familie hat oder Arbeit, somit haben sie versucht der drohung Nachdruck zu verleihen.

Sie aggieren immer dreister, um an Informationen über die Struckturen der nationalen Opposition zu gelangen, doch die Aktivisten zeigten sich unbeeindruckt von den versuchen der Schlapphüte und ließen sie  vor der Tür stehen.
Nicht nur Ihr seit gefährdet sondern auch Eure  Freunde/Kameraden und deswegen bei jedem Anquatschversuch: Maul halten,Türe vor der Nase zuknallen und Vorfall bekanntmachen! Keine Zusammenarbeit mit den Vasallen des Systems!

Erich Priebke wird Heute 100 Jahre…

Der Offizier Erich Priebke im Dienst bei der deutschen Botschaft in Rom.Heute am 29.07.2013 vor 100 Jahren ist ein Ehrenhafter Mann geboren in Hennigsdorf unweit von Berlin, Erich Priebke. Mit sieben Jahren wurde er Vollwaise. Er wuchs bei einer Tante mütterlicherseits auf und begann im Alter von vierzehn Jahren im Hotelwesen zu arbeiten. Mit zwanzig begab er sich nach Italien, wo er in einem Hotel an der ligurischen Küste eine Anstellung fand. Anschließend führte ihn sein Weg nach London, ehe er in seine Heimat zurückkehrte und der Polizei beitrat. Dadurch wurde er faktisch auch Angehöriger der SS und erwarb einen militärischen Grad. Nach dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs wurde er als Leutnant der deutschen Botschaft in Italien zugeteilt, wo er die Funktion eines Vize-Polizeiattachees bekleidete. Im Anschluss an die Geschehnisse des achten September 1943 wurde er dem Außenkommando Rom zugewiesen, das seinen Sitz in der Via Tasso hatte und polizeiliche Aufgaben erfüllte. Nach dem Anschlag in der Via Rasella wurde er dort zusammen mit seinem Vorgesetzten Kappler und seinen Kollegen mit der Vollstreckung des Führer-Befehls zur Durchführung einer Vergeltungsaktion beauftragt und mußte als Angehöriger des Exekutionskommandos an den Erschießungen in den Ardeatinischen Höhlen mitwirken. Danach leistete er in Brescia Dienst. Nach Kriegsende gelang ihm die Flucht aus einem Gefangenenlager, und er schlug sich nach Sterzing in Südtirol durch, wo er zu seiner Frau und seinen Kindern stieß. Weiterlesen ‚Erich Priebke wird Heute 100 Jahre…‘

Zirkus Mirage, nicht erwünscht in Haltern und anderswo!

Uns wurde heute ein Aktionsbericht zugesandt den wir Euch nicht vorenthalten wollen:

Der Zirkus setzte viel Zeit und Energie in seinem Programm. Feuerschlucker, Akrobaten, Clowns und wie sollte es, leider, anders sein gehörten auch zu ihrem Programm Wildtiere wie Lamas und Kamele dazu. Aus diesem Grund entschloss man sich mit mehreren Aktivisten, die Besucher aufzuklären das man sich einmal Gedanken macht, was es für die Tiere bedeutet. Der ständige Transport von Stadt zu Stadt, der mangelnde Auslauf, und schließlich der Streß in der Manege. Als man die Tiere in ihren Gehegen sah bot sich ein Blick des Grauens. Kamele, die in ihrer normalen natürlichen Umgebung mit mehreren Artgenossen viele Kilometer täglich zurücklegen, mussten sich zu zweit in einer Gitterbox reinpferchen lassen. Ponys wurden an einem Seil kurz gehalten das diese noch nicht einmal die Gelegenheit hatten zu trinken, geschweige den sich zu drehen. Nachdem man die Verantwortlichen darauf ansprach wurde nur persönlich angegriffen und beleidigt und es wurde behauptet das man keine exotische Tiere halten würde und es den Tieren gut gehen würde. Das Kamele nun nicht in unserer Region sowie Lamas heimisch sind und andere klimatische Bedingungen gewöhnt sind sollte gerade Leuten klar sein die ihr ganzes Leben mit Tieren verbringen. Aber über das Wohl ihrer Tiere machte man sich nicht wirklich Gedanken. Und da spielt es auch keine Rolle aus welcher Region diese kommen. Tiere haben genauso ein Recht auf ein Leben ohne Pein, Qual und Zwang wie wir Menschen. Tiere haben absolut nichts im Zirkus zu suchen und sind nicht zur Unterhaltung für uns. Einige Leute machten nach dieser kleinen Information auch wieder kehrt und verbrachten das Wochenende ohne das Leid von Tieren. Wir werden auch in Zukunft uns für die Tier/ Umwelt stark machen und lassen uns auch nicht von Drohungen oder Beleidigungen abschrecken. Gerade weil wir den Lebensraum von Tieren weltweit zerstören, haben wir eine Verantwortung der Natur und dieser Umwelt gegenüber.

Wir fordern:

  • Ein sofortiges Verbot von Wildtieren in Zirkussen.
  • Härter Strafen bei Tierquälerei.
  • Ein Verbot mit Tieren und deren Qualen Kapital zu schlagen

:::Bilder folgen:::

Wir lassen uns nicht verbieten…

Am vergangenem Sonnabend, den 06.04.2013 machten sich Aktivisten in den frühen Morgenstunden an die Arbeit Transparente anzufertigen um auf das Verbot der Stolberg Demonstrationen hinzuweisen. Infos gibt es hier Weiterlesen ‚Wir lassen uns nicht verbieten…‘

ACHTUNG:::ACHTUNG:::ACHTUNG:::ACHTUNG:::

Heute waren die Herren vom „Staatschutz“ im Münsterland unterwegs. Sie besuchten Freunde von Aktivisten, um so an Informationen heran zu kommen. Einer der Herren hörte auf den Namen Hentschel, der politischen Aktivisten aus dem Umkreis sehr geläufig ist. Ihm und seinem „treuen“ Gefolge ist jedes Mittel recht um an Informationen über die Örtlichen Strukturen zu kommen. Auch im letzten Monat besuchten sie mehrere Freunde von Aktivisten, das scheint deren neue Masche zu sein. Denkt dran und sagt es euren Freunden und Kameraden, das mit den Schergen des Systems nicht geredet werden darf.

Dem System eine abfuhr erteilen…

Horst Wessel – Ein Kämpfer Deutschlands.

Am 23.02.1930 erlag Horst Ludwig Wessel seinen Verletzungen, welche ihm in brutaler Mordabsicht durch die Schüsse der roten Mörderbande zugefügt wurden.

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Heute erinnern wir uns an einen Kämpfer für ein freies Deutschland, dessen Beispiel uns alle zur Treue mahnen soll! Der Jura-Student Horst Ludwig Wessel war Mitglied im „Corps Normannia Berlin“ und im „Corps Alemannia Wien“ und trat 1926 in die NSDAP ein. Ab 1929 war Wessel Sturmführer des SA-Sturm 5 in Berlin und veröffentlichte in der Zeitschrift „Der Angriff“ sein Gedicht „Die Fahne hoch“. Am 14.Januar 1930 drangen Kommunisten in Wessels Wohnung ein und schossen ihm ins Gesicht, woraufhin er am 23.2.1930 im Krankenhaus Friedrichshain seinen Verletzungen erlag!

„Manches war mir zu Anfang auch nicht verständlich, aber allmählich rang sich bei mir die Überzeugung durch, daß die Nazis Recht hatten. Ich begann, im Gegensatz zu früher, politisch zu denken. In die politische Materie drang ich schnell und gründlich ein. Eine Erkenntnis vor allem war mir sehr wertvoll: Ich mußte jede politische Richtung verstehen lernen, und dabei kam ich dahinter, daß es im roten Lager ebensoviel, vielleicht sogar noch mehr fanatische, opferbereite Idealisten gibt, wie auf der Gegenseite. Hinzu kam weiter die erschütternde Erkenntnis der sozialen Verelendung der arbeitenden Schichten aller Berufe, insbesondere aber der Handarbeiter.“ – Horst Ludwig Wessel, Tagebucheintrag

“Die Fahne senkt!
Horst Wessel ist erschossen!
In unser’m Herzen
nur noch wach er lebt”

Ein Blick in die Geschichte


Kaufman Plan

In der Aufregung des Jahreswechsels haben wir ein wesentliches Datum der jüngeren Geschichte übersehen.

Am 04.01.1943 veröffentlichte der  amerikanische Anthropologe Earnest Hooton in der amerikanischen Zeitschrift Peabody Magazine  eine Abhandlung über die Behandlung des deutschen Volkes nach einem alliierten Sieg, der heute in der BRD von manchen als Befreiung gefeiert wird. Er führte in seinem Beitrag u.a. aus:

„Allgemeine Zielrichtung ist es, den deutschen Nationalismus zu zerstören. Der Zweck dieser Maßnahmen ist es unter anderem, die Geburtenzahl der Deutschen zu reduzieren, sowie die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern in Deutschland zu fördern.“

Weiter :

„Während dieser Zeit (der Überwachung und Besetzung) soll ebenfalls die Einwanderung und Ansiedlung nicht deutscher Menschen, insbesondere nichtdeutscher Männer, in die deutschen Staaten gefördert werden.“

Ähnliche Gedanken formulierte auch der  31 jährige amerikanische Jude Theodore Newman     Kaufmann in seinem Buch „Germany must perish“  bereits Anfang 1941  noch vor dem Krieg zwischen dem deutschen Reich und den USA. Seine Kernaussage lautete, dass im Falle eines Krieges mit Deutschland nach dem Sieg der Alliierten alle deutschen Frauen unter 45 und alle deutschen Männer unter 60 zwangssterilisiert werden sollten. So könne der aggressive, seiner Meinung nach tief in den Deutschen verankerte („inbred“) „Germanism“, der angeblich ewig die Welt mit Krieg bedrohe, ein für allemal beseitigt werden.

Mit diesen Aussichten vor Augen kämpfte das deutsche Volk einen Heldenkampf gegen seine Feinde, der ohne Beispiel in der Geschichte sein dürfte.

Wenn man  sich dann  aber im  Jahr 2013 in der BRD umschaut, scheinen die Wahnwitzideen dieser Verbrecher vor der Verwirklichung zu stehen, allerdings subtiler und geschickter als es sich unsere Gegner 1941 gedacht haben.

Sie können sich das nicht vorstellen? Lesen Sie selbst nach

http://de.metapedia.org/wiki/Hooton-Plan

http://de.metapedia.org/wiki/Kaufman-Plan

http://de.metapedia.org/wiki/Morgenthau-Plan

 

Diesen empfehlenswerten Beitrag, haben wir der Seite NPD – Unna entnommen.

Der Jahreswechsel steht an…

Nur noch ein paar Stunden, dann wird dieses Jahr zu ende gehen.
Das Jahr war besetzt von Repressionen gegen die nationale Opposition. Etliche Inhaftierungen und Hausdurchsuchungen,Verbotsverfahren und weitere Schikanen mussten wir über uns ergehen lassen.
Trotz den Bemühungen werden wir im nächsten Jahr unseren Kampf gegen ein krankes uns korruptes System noch beharrlicher weiterführen, denn es sind nicht die schlechten Früchte an den alle Wespen nagen. Wir sehen uns im nächsten Jahr auf den Straßen unserer Städte um die Missstände dieses Systems aufzuzeigen und mit allen Mitteln zu bekämpfen.

 

Kampfjahr 2013


Termine

Gedenkmarsch in Magdeburg am 12. und 19. Januar 2013 Motto: Ehrenhaftes Gedenken statt Anpassung an den Zeitgeist! Trauermarsch in Dresden am 13. Februar 2013 Motto: Vergesst niemals Dresden!