Am 13. Februar 1945, vor genau 70 Jahren, wurde unter der „Operation“ Royal Air Force (RAF), Dresden in Schutt und Asche zerlegt. 250.000 Zivilisten wurden dort auf bestialische Art und Weise vernichtet. Gemeint war nicht die Politik. Winston Churchill sagte zu dieser Angriffswelle:
„Sie müssen sich darüber im klaren sein, daß dieser Krieg nicht gegen Hitler oder den Nationalsozialismus geht, sondern gegen die Kraft des deutschen Volkes, die man für immer zerschlagen will, gleichgültig, ob sie in den Händen Hitlers oder eines Jesuitenpaters liegt.“
Nach dieser Aussprache sollte dem letzten klar sein, dass dieser Bombenholocaust dem deutschen Volke gegolten hat.
Am 13. Februar 2015 machten sich Aktivisten der Ortsgruppe Haltern auf den Weg, um auf die Gräueltaten der Alliierten aufmerksam zu machen. Es wurden Spruchbänder erstellt, mit den Aufschriften: „Dresden 45, Massenmord“, und „Dresden 45, Bombenholocaust“. Diese wurden dann an Brücken und öffentlichen Plätzen angebracht.
Diese Spruchbänder sollten auf das unmenschliche Leid, welches über das deutsche Volk gebracht wurde, aufmerksam machen und zum Nachdenken anregen. Getroffen hat es Dresden, gemeint waren alle.
Kein Vergeben, kein Vergessen Alliierter Kriegsverbrechen.